Awardreiches Geschäftsjahr für das Grand Resort Bad Ragaz

15.12.2020

Das Grand Resort Bad Ragaz blickt auf ein Jahr zurück, das trotz herausfordernder Umstände von vielen Auszeichnungen geprägt war: Im neuen Schweizer GaultMillau-Führer wird das «Hotel des Jahres 2021» mit gesamthaft 76 Punkten ausgezeichnet, eine schweizweit einzigartige Konzentration von kulinarischer Expertise unter einem Dach. Auch weitere begehrte Restaurant- und Hotelkritiker ehrten dieses Jahr das Traditionshaus im Heidiland. Das Wellbeing- und Gesundheitsresort freute sich bereits im Frühjahr über drei weitere Michelin-Sterne, was neu insgesamt vier Sterne für das Resort ergibt. Dann kürte der Schweizer Hoteltester Karl Wild in seinem Hotelrating das Haus zum «Wellnesshotel des Jahres». Ebenfalls erhielt das Grand Resort Auszeichnungen von den Lesern der beiden Reisemagazine «Conoisseur Circle» und «Haute Grandeur». Last but not least konnte auch der Nachwuchs aus der Hotellerie im Wettbewerb «Marmite Youngster» zwei Podestplätze abholen. So gewann Matthias Schättin, Commis in der Küche des Restaurants verve by sven, die goldene Artischocke in der Kategorie «Küche». Seine Kollegin Jenny Regenass, Chef de Rang im Restaurant Memories, sicherte sich die bronzene Artischocke in der Kategorie «Service».

Das Grand Resort Bad Ragaz erfreute sich auch dieses Jahr über zahlreiche Auszeichnungen. Nebst der Auszeichnung zum «Hotel des Jahres 2021» von GaultMillau wurden auch die beiden Fine-Dining-Restaurants, das IGNIV by Andreas Caminada und das Memories, hochkarätig dekoriert und die Tamina Therme wie auch der Golf Club Bad Ragaz mit begehrten Auszeichnungen für die harte Arbeit im Ausnahmejahr belohnt.

Ein Paradies für Golferherzen

Die renommierte englische Golfzeitschrift «Today’s Golfer» liess dem Grand Resort und dem Golf Club Bad Ragaz im Dezember dieses Jahres eine besondere Ehre zuteilwerden. Als einziges Resort in der Schweiz sicherte es sich mit dem Ragazer Leading Course einen Platz in der Rangliste der «Top 100 Resorts in Central Europe». Auch dank des attraktiven und breiten Wellnessangebotes belegte es zudem den fünften Platz im Ranking der «Top 10 Resorts for Female Groups».
Wer an seinem Schwung noch feilen will, ist auf dem traditionsreichen Golfplatz ebenfalls bestens aufgehoben. Im Frühjahr wurde Mario Caligari, Head Pro des Golf Club Bad Ragaz, im Rahmen des amerikanischen Magazins «Golf Digest» als einer der 75 besten Golflehrer ausserhalb der USA gelistet. Caligari unterrichtet seit 48 Jahren in Bad Ragaz und vertritt in der 33 Nationen umfassenden Rangliste als Einziger die Schweiz.

Kulinarische Sternstunden

Das Grand Resort Bad Ragaz feierte Ende August die Auszeichnung zum GaultMillau «Hotel des Jahres 2021». Diese Auszeichnung konnte das Resort nach 1999, 2010 für 2021 zum dritten Mal entgegennehmen. Executive Chef Renato Wüst war bei allen drei Auszeichnungen massgeblich beteiligt. Die dritte Auszeichnung macht nicht nur ihn stolz, auch das gesamte Team des Hotels freute sich, dies nachdem erst letzten Juli der «neue» Quellenhof nach fünfmonatiger Umbauphase und einer Investition von 45 Millionen Franken die Türen geöffnet und Gästen zeitgleich zwei neue Restaurants präsentiert hat: Sven Wassmers Fine-Dining-Restaurant Memories und das Health- und Lifestyle-Restaurant verve by sven. Im neuen GaultMillau-Führer ist das Memories mit 18 Punkten vertreten und das verve by sven unter der Leitung von Sebastian Titz glänzt mit 14 Punkten. Auch Silvio Germanns IGNIV by Andreas Caminada legt im neuen Restaurantführer zu und wurde für die ausserordentliche Kochkunst und Kreativität mit 18 Punkten ausgezeichnet. Des Weiteren punkteten bei GaultMillau auch das Golfrestaurant gladys, geführt von Michael Pilman, sowie die asiatische Küche des Restaurants Namun, unter der Leitung von Urgestein Renato Wüst, welche mit je 13 Punkten das kulinarische Angebot im Grand Resort ergänzen.

Dass zwei Restaurants im Grand Resort Gourmetherzen höherschlagen lassen, zeichnete sich bereits an der Verleihung der Guide Michelin Sterne im Februar dieses Jahres ab. Das IGNIV by Andreas Caminada wurde mit dem zweiten Stern dekoriert, und Sven Wassmers Memories funkelt auf Anhieb unter dem Licht von zwei Sternen. Beide Köche setzen auf Zutaten höchster Qualität, interpretieren diese allerdings auf komplett unterschiedliche Weise. Bei Silvio Germann geniesst man einen Mehrgänger als Sharing Experience, bei der die einzelnen Gänge auf zahlreiche Teller, Plättchen und Schüsseln aufgeteilt werden. Im Memories stehen hingen bei den 6-, 9- oder 12-gängigen Surprisemenüs die schweizerische alpine Landschaft im Zentrum der Geschmacksreise, und werden durch die Weinauswahl seiner Frau, Sommelière Amanda Wassmer-Bulgin, begleitet. Zwei Fine-Dining-Restaurants mit derart unterschiedlichen Konzepten in einem Hotel vorzufinden, ist schweizweit einzigartig.

Mutiger Schritt in die Zukunft des Wellbeing

Die Spitzengastronomie verschmilzt im Grand Resort Bad Ragaz in einzigartiger Umgebung mit Luxushotellerie und der jahrhundertelangen Bade- und Heiltradition. Die Weiterentwicklung des Spa-Angebotes unter der Leitung des neuen Director of Health and Spa, Hans-Peter Veit, wurde auch im Karl Wild Hotelrating anerkannt. Die Experten sind sich einig, dass sich das Grand Resort Bad Ragaz erfolgreich neu erfunden hat, gezielte Schwerpunkte gesetzt und mutig eine Pionierrolle eingenommen hat. Dafür erhielt es in Karl Wilds Rating die Auszeichnung als «Wellnesshotel des Jahres».

Der «neue» Quellenhof trifft den Puls der Zeit

Dass dies auch bei den Gästen ankommt, widerspiegelt sich in den sogenannten «Leserawards» der beiden renommierten Reisemagazine Connoisseur Circle und Haute Grandeur. Deren Prämierungen, basierend auf anonymen Gästebeurteilungen, gingen dabei in sämtliche Unternehmensbereiche des Resorts: Den Spa, die Küche und sogar an die Leitung. Marco R. Zanolari, General Manager der Grand Hotels Quellenhof und Hof Ragaz sowie des Hotels Palais, hat mit dem Gesamtumbau des Quellenhofs im vergangenen Jahr ein neues Zeitalter im Grand Resort eingeläutet und in der Luxushotellerie neue Massstäbe gesetzt. «Diese Auszeichnungen sind Beweis für den einzigartigen Einsatz sämtlicher Mitarbeiter in allen Geschäftsbereichen. Gerade im Ausnahmejahr 2020 ist dies keine Selbstverständlichkeit, forderten die Umstände doch ein enormes Ausmass an Anpassungsfähigkeit», kommentiert der gebürtige Bündner.

Das Resort wurde von Connoisseur Circle zum besten Wellnesshotel der Schweiz gekürt und erhielt weitere acht Auszeichnung von Haute Grandeur. Letztere preisen im Besonderen die Küche und die Architektur im Restaurant Memories, das Resort als malerischen Zufluchtsort in den Bergen sowie den sympathischen Gastgeber Marco R. Zanolari als «Best General Manager in Switzerland».

Das beste Thermalbad Europas

Im November feierte die Tamina Therme zudem eine Auszeichnung der Extraklasse. Die Tochtergesellschaft des Grand Resort Bad Ragaz gewann die höchste Auszeichnung für Wellnessunternehmen und -innovationen in Europa und wurde mit dem «Health and Spa Award» als bestes Thermalbad in Europa ausgezeichnet. Zudem belegte die von Geschäftsführerin Annette Fink geleitete beliebte Ausflugsdestination den fünften Platz bei den «Swiss Arbeitgeber Awards» ist somit als einziges Unternehmen der Freizeit- und Tourismusbranche im Ranking vertreten.

Glänzender Nachwuchs

Seit vielen Jahren bemüht sich das Grand Resort auch um die Ausbildung des Nachwuchses. Und dies in allen Bereichen der Hotellerie und Gastronomie. Dass sich dieses Engagement bezahlt macht, haben zwei junge Berufsleute eindrücklich bewiesen. Matthias Schätting, Commis Restaurant verve by sven und Jenny Regenass, Chef de Rang Restaurant Memories, haben sich der Herausforderung gestellt und am zehnten Marmite Youngster Wettbewerb mit der Konkurrenz gemessen. Dies ist den beiden ausserordentlich gut gelungen. So konnte sich Jenny Regenass in der Kategorie Service die bronzene Artischocke sichern und gehört damit zu den besten Servicefachleuten in der Schweiz. Ihr Kollege Matthias Schättin trat in der Kategorie «Küche» an und gewann diese souverän. Der 23-Jährige Koch bringt damit die goldene Artischocke mit nach Hause.

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